Inner Wheel Club Worms unterstützt Kinderschutzdienst
Die Damen des Inner Wheel Club Worms haben dem ASB Kinderschutzdienst eine Spende in Höhe von 4000 Euro übergaben. Damit möchten sie die Präventions- und Beratungsarbeit der Einrichtung in der Judengasse unterstützen. Das Geld stammt aus dem Erlös der Weihnachtsmarktaktion von Inner Wheel und von einem befreundeten Ehepaar, das anlässlich seiner Hochzeit auf Geschenke verzichtet hatte. Den symbolischen Scheck nahmen die Leiterin Anika Hapke und Silke Lachmann von der Inner Wheel Präsidentin Ute Hornuf entgegen.
Bei ihrem Besuch im Kinderschutzdienst (KSD) berichtete Anika Hapke von der Arbeit des KSD. Rund 140 Fälle betreuen ie drei Mitarbeiterinnen jährlich. Das Enzugsgebiet ist die Stadt Worms. Laut Hapke sei eine leichte Steigerung der Fälle zu beobachten. Erschreckend: In en meisten Fällen kennen sich Täter und Opfer schon vorher und stehen in einer engen familiären Beziehung zueinander. Eine Tatsache, die auch die Ute Hornuf und ihre Begleiterinnen nicht kalt ließ.
Mit dem Spendengeld wurden eine "Schatzkiste" und mehrere therapeutische Spiele angeschafft, die in der täglichen Beratungsarbeit genutzt werden. In der Schatztruhe sind unter anderem ein Flüsterrohr oder ein schweres Kissen enthalten. Mit dem Flüsterrohr können vermeintliche Geheimnisse, die die betreuten Kinder mit sich tragen herausgearbeitet werden. Das schwere Kissen steht für eine schwere Last, unter der ein Kind leidet. Diese Hilfsmittel aus einem Fachverlag erleichtern den Psychologinnen und Pädagoginnen die Arbeit mit den Kindern, wofür sich Anika Hapke bei den Spenderinnen bedankte.
Der Kinderschutzdienst des ASB ist eine Beratungsstelle für von körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt bedrohte oder betroffene Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre. Meist werden betroffene Kinder aus den Reihen der Jugendhilfe an den KSD vermittelt. Aber auch Kitas und Schulen oder die Eltern suchen den Kontakt zu den Fachleuten des ASB.
Weitere Informatonen erhalten Interessierte oder Betroffene unter 06241 / 88917.
Bei ihrem Besuch im Kinderschutzdienst (KSD) berichtete Anika Hapke von der Arbeit des KSD. Rund 140 Fälle betreuen ie drei Mitarbeiterinnen jährlich. Das Enzugsgebiet ist die Stadt Worms. Laut Hapke sei eine leichte Steigerung der Fälle zu beobachten. Erschreckend: In en meisten Fällen kennen sich Täter und Opfer schon vorher und stehen in einer engen familiären Beziehung zueinander. Eine Tatsache, die auch die Ute Hornuf und ihre Begleiterinnen nicht kalt ließ.
Mit dem Spendengeld wurden eine "Schatzkiste" und mehrere therapeutische Spiele angeschafft, die in der täglichen Beratungsarbeit genutzt werden. In der Schatztruhe sind unter anderem ein Flüsterrohr oder ein schweres Kissen enthalten. Mit dem Flüsterrohr können vermeintliche Geheimnisse, die die betreuten Kinder mit sich tragen herausgearbeitet werden. Das schwere Kissen steht für eine schwere Last, unter der ein Kind leidet. Diese Hilfsmittel aus einem Fachverlag erleichtern den Psychologinnen und Pädagoginnen die Arbeit mit den Kindern, wofür sich Anika Hapke bei den Spenderinnen bedankte.
Der Kinderschutzdienst des ASB ist eine Beratungsstelle für von körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt bedrohte oder betroffene Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre. Meist werden betroffene Kinder aus den Reihen der Jugendhilfe an den KSD vermittelt. Aber auch Kitas und Schulen oder die Eltern suchen den Kontakt zu den Fachleuten des ASB.
Weitere Informatonen erhalten Interessierte oder Betroffene unter 06241 / 88917.